(Ralph Rolli) - Sportkreispräsident Erich Hägele besuchte den neu errichteten Sportpark der SV Winnenden und gratulierte HansJürgen Will (1. Vorsitzender) sowie Claudia Brähler (Geschäftsführerin) zu dem imposanten Gebäude.
Der Sportpark ist die Anlaufstelle für alle Sportler und bietet ein umfassendes Sport- und Freizeitangebot. Das Herzstück ist eine derzeit noch einmalige Bewegungslandschaft. Der Sportpark, erzählte Claudia Brähler hat derzeit 15 Festangestellte und ist an 86 Stunden in der Woche geöffnet. Geboten werden außer den Fitnessgeräten, Bewegungslandschaft, Sauna, verschiedene Kurse zur » weiterlesen
(Ralph Rolli) - Der Sportkreis Rems-Murr veranstaltet keine Treffen mehr mit Politikern. Diese sollen direkt auf den Sportkreis zukommen. Zum ersten Male kamen die Freien Wähler auf den SK Rems-Murr zu. Im Landhaus Noller in Marhördt war Albrecht Ulrich (Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Kreistag) zu Gast beim Sportkreis Rems-Murr.
Der ehemalige Bürgermeister von Winterbach äußerte sich den Interessierten (dabei auch u.a. Maximilian Friedrich, Bürgermeister von Berglen) zu dem Thema Kommunalpolitik und Sport. » weiterlesen
Der Sportkreis Rems-Murr sponsorte die Siegershirts aller Teilnehmer einer Mannschaft der männlich U14/weiblich U14/männlich U16/weiblich U16 des Kreishallenpokales in Schmiden.
Yvonne Benz, Sportkreisjugendleiterin, war als Vertreter des Sportkreises Rems-Murr vor Ort. Beim Kreishallenpokal dominierten die Teams der SG Schorndorf und des VfL Waiblingen. Während die SG mit drei Mannschaften bei der U 16, hier allerdings ohne Konkurrenz sowie bei der U 14 erfolgreich war, setzte sich der VfL bei der männlichen Jugend U 14 durch.
Die Athleten eines Vereines starten als Mannschaft in insgesamt sieben Disziplinen. Pro Disziplin sind zwei Athleten je Team startberechtigt. Die Mannschaft mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt. Der Titel bei der männlichen Jugend U 16 ging ohne Konkurrenz an die SG Schorndorf. Bei der männlichen Jugend U 14 setzte sich der VfL Waiblingen mit 60 Punkten durch. Zweiter wurde der TSV Schmiden vor der SV Winnenden. Bei der U 16 weiblich gewann die SG Schorndorf mit 119,5 Punkten vor dem VfL Waiblingen (116). Platz drei ging an die LG Weissacher Tal (96,5). Bei der weiblichen Jugend U 14 gewann die SG Schorndorf mit 133,5 Punkten vor der SV Winnenden (101), Dritter wurde der VfL Winterbach
(Ralph Rolli) - Zum geplanten Austausch mit Jugendlichen aus Japan hatte die Sportkreis-Jugend um SK-Jugendleiterin Yvonne Benz ins Vereinsheim des VfR Birkmannsweiler geladen.
Dirk Dietz (Beisitzer im Vorstand der Baden-Württembergischen Sportjugend/ Stellvertretender Vorsitzender im Sportjugendvorstand wsj) erklärte den Eltern, Jugendlichen und Interessierten den Ablauf des geplanten Austausches der Jugendlichen mit Japan. Es ist insgesamt der 44. Deutsch-japanische Sportjugend-Simultanaustausch. » weiterlesen
(Ralph Rolli ) - Bereits zum 15. Male veranstaltete Dr. Joachim Pfeiffer (CDU-Bundestagsabgeordneter) das mittlerweile traditionelle Binokel-Turnier im Landgasthaus Hirsch in Manolzweiler.
Die Einladung stand unter dem Motto „mr benoggläd zama.“ Zwar standen beim Spiel „Herz, Bolla, Kreuz und Schippe“ im Mittelpunkt, aber abseits des Spieles konnte die 42 Teilnehmer Dr. Joachim Pfeiffer persönlich kennenlernen und auch mit ihm diskutieren. weiterlesen
Der Sportkreis Rems-Murr präsentierte sich auch beim Markt der Möglichkeiten in Sulzbach. Rund 200 Schulleiter und Projektleiter informierten sich bei Vorträgen und Ständen über die verschiedenen Möglichkeiten - mehr unter
(Rolli)-Albrecht Ulrich (Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Kreistag) spricht am Donnerstag, 30. März um 20.00 Uhr im Landhaus Noller in Marhördt zu den Themen Kommunalpolitik und Sport. Herausheben wird hierbei Ulrich (2000-2016 Bürgermeister von Winterbach die große Bedeutung des Sports und der Sportvereine für ein gelingendes Miteinander für die Integration und die Gesundheitsvorsorge.
Wer dabei sein möchte, bitte vorab um Anmeldung bis spätestens 26. März 2017 an Sportkreis Rems-Murr:
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, telefonisch: 07191 911023
(Ralph Rolli) - Rund 80 Interessierte verfolgten in 90 Minuten den Vortrag des Hirnforschers Frieder Beck in Rudersberg – mit dem Ergebnis: Turnen macht schlau.
Anspruchsvoll, interessant, kurzweilig, aber auch nachwirkend, war der Vortrag des Sportwissenschaftlers Beck.
Sportlich gesehen, es waren rund 90 Minuten, mit einer Nachspielzeit.
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Neue Checkliste des DOSB vermittelt Überblick über Finanzierungsmöglichkeiten im Sportverein
Als praktische Arbeitshilfe für ehrenamtliche Vorstandsarbeit hat der DOSB verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten im Sportverein zusammengestellt. Welchen Steuersätzen die Einnahmen jeweils unterliegen ist ebenfalls aufgelistet. Hilfreiche Informationen rund um Finanzen und Steuern gibt es außerdem in der WLSB-Infothek.
Zur DOSB-Checkliste
Mitte Februar 2017 wurde die neue Berglener Sporthalle eingeweiht.
Sportkreispräsident Erich Hägele war unter den Gästen und beglückwünschte die Gemeinde zu ihrer schönen und multifunktionalen Halle für alle Ballsportarten sowie für die Turner und Gymnastikfreunde. Es gibt zwei Küchen für und eine Mensa für 150 Personen. Insgesamt kostete die Halle fünf Millionen. Unter den Ehrengästen weilte auch Bürgermeister Maximilian Friedrich, Landrat Dr. Richard Sigel, der 1. Vorstand des SSV Steinach-Reichenbach, Michael Seibold, der 1. Vorstand des KTSV Hößlinswart, Dieter Beck, Bürgermeister von Althütte, Reinhold Sczuka (Bürgermeister von Althütte, Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion sowie Zeltlagerfördervereinsvorsitzender), sowie die beiden Sportkreisratsmitglieder Willi Halder und Gernot Gruber (je Minister des Landes Baden-Württemberg).
2009 war eine erste Planungsrate für das Vorhaben im Haushalt eingestellt worden, 2011 hatte der Gemeinderat einen Architekten mit der Planung beauftragt. 2017 konnte die Halle nun feierlich eingeweiht werden. Bei der Eröffnung gab es nicht nur Reden, sondern auch Auftritte der Turngruppenformation „Happy Hoppers“ von den SF Höfen-Baach, der Kunstradfahrerin Tina Höflich vom RSV Unterweissach, der Berglener Musikerin Sarah Rehberg, der Bauchtanzgruppe des KTSV /Tanzstudio Raihana sowie der Tanzgruppe Emma Osswald mit Helena Knecht und Hannah Röhrle vom TSV Rudersberg.
Bürgerempfang Aspach – tolerant, weltoffen und unverkrampft
- Sportler und Blutspender geehrt
In seiner Begrüßung zitierte Bürgermeister Hans-Jörg Weinbrenner den im vergangenen Jahr verstorbenen Altbundespräsidenten Roman Herzog.
Bei seinem Amtsantritt habe er erklärt, wie er sich sein Heimatland vorstellt: „tolerant, weltoffen und unverkrampft!“
„Heute scheint es“, so der Bürgermeister, „als müssten wir an manchen Stellen an diesem Weltbild noch heftig arbeiten. Tolerant, weltoffen und unverkrampft – so stelle auch ich mir unsere Gemeinde Aspach vor. » weiterlesen
Sportkreis vereinbart Begegnungen mit Kreissportbund Meißen und zwischen Rayon Dmitrow, Komitat Baranya, dem Landkreis Meißen und dem Rems-Murr-Kreis wurde ein
Freunschaftsvertrag besiegelt - lesen Sie mehr unter..
Vor der Bundespräsidentenwahl waren die Wahlfrauen und -männer in den Landtag von Baden-Württemberg zu einer Vorstellungsrunde mit dem mittlerweile neu gewählten Bundespräsidenten eingeladen.
v.l.: Dr. Hans-Ulrich Rülke, FDP, MdL, Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident), Andreas Schoch (SPD), Erich Hägele (1. Vorsitzender des Institutes für Sportgeschichte)
(rol). Zu einer Klausurtagung traf sich das Präsidium der Sportkreisjugend im Landhaus Noller in Marhördt. Die Präsidiumsmitglieder um Sportkreisjugendleiterin Yvonne Benz besprachen hier über den „Fahrplan 2017“ der SKJ des Sportkreises Rems-Murr. Einige Themen konnten behandelt werden, wie die seit 15 Jahren funktionierende Partnerschaft mit Wales, welche in diesem Jahr mit 20-25 Personen ins Zeltlager an den Ebnisee zu Besuch kommen. Ende Juni soll ein Lehrgang zum Thema „Vereinbarkeit Beruf und Familie, Ehrenamt. Selbstorganisation angeboten werden. Außerdem waren ein wichtiger Punkt die Zusammenarbeit mit anderen Fachverbänden, Integration von Körperbehinderten (Bindeglied zum WBRS), Spendenlauf (24-Stunden-Lauf) in Zusammenarbeit mit dem Sportkreis, Spendenlauf für Clowns mit Herz, FSJ-Profil für gewisse Aufgaben. Es wurde zwar viel diskutiert, aber es konnten wichtige Punkte abgestimmt werden. Letztendlich hat waren sich die Sportkreispräsidiumsmitglieder über viele Punkte einig und dies in einer angenehmen Atmosphäre: Yvonne Benz: „Wir tagen gerne im Landhaus Noller und fühlen uns dort wohl.“
v.l.: Joachim Kristen (stellvertretender Sportkreisjugendleiter), Sibylle Lentini (Sportkreis-Mitarbeiterin, Koordinierungsstelle Schule-Verein), Erich Hägele (Sportkreispräsident), Albrecht Nießner (Freizeiten/Jugendbegegnungen), Fabian Noller (Beisitzer, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, Facebook und Homepage) , Yvonne Benz (Sportkreisjugendleiterin)
Einen gelungenen Auftakt der SAM-(„soccer at midnight“) Veranstaltungen erlebten zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer in der Winterbacher Salierhalle.
Zu einem interessanten Gedankenaustausch über aktuelle Themen trafen sich anlässlich des Drittligaspieles der SG Sonnenhof Großaspach gegen Hansa Rostock (11. Februar, Endstand 1:1) der Sportkreispräsident Erich Hägele und WFV-Präsident Matthias Schöck. Schöck lobte dabei die Arbeit des Fußballbezirkes Rems-Murr sowie das Miteinander beim Sportkreis. Mit dabei war auch der Bezirksvorsitzende des Fußballbezirkes Rems-Murr, Patrick Künzer sowie Spielerberater Uli Ferber.
v.l: Sportkreispräsident Erich Hägele, Backnangs Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, WFV-Präsident Matthias Schöck, Vertreter des TSV Braunsbach, Werner Benignus (Präsident SG Sonnenhof Großaspach), Patrick Künzer (Bezirksvorsitzender Fußballbezirk Rems-Murr), Uli Ferber (Spielerberater), Werner Schmidgall, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Backnang
Sportkreispräsident Erich Hägele gratuliert im Namen seiner Vorstandskollegen/Innen und des Sportkreises Rems-Murr Andreas Felchle zur Wahl des WLSB-Präsidenten.
Hägele, der 1. Vorsitzender des Institutes für Sportgeschichte in Maulbronn ist, gratuliert auch im Namen des Institutes zur Wahl. Felchle ist und bleibt dort Schatzmeister.
Andreas Felchle ist neuer Präsident des Württembergischen Landessportbundes (WLSB). Der Vorstand wählte am Dienstagabend den 55-Jährigen, seit 1992 Bürgermeister von Maulbronn, zum Nachfolger von Klaus Tappeser. Tappeser hatte dieses Amt zum Jahresende 2016 nach 15 Jahren aus beruflichen Gründen niedergelegt.
Andreas Felchle bekleidet seit 1992 mehrere Ämter in den verschiedenen WLSB-Gremien, unter anderem war er von 2004 bis 2010 Mitglied des WLSB-Vorstands. Seit 2012 gehört er dem WLSB-Präsidium als Vizepräsident Finanzen an. Von 1995 bis 2009 stand er zudem dem Schwimmverband Württemberg (SVW) als Präsident vor.
In den Mittelpunkt seiner Arbeit als WLSB-Präsident will Andreas Felchle die mehr als zwei Millionen Sportler in den 5717 Vereinen stellen. „Der Sport bietet den Menschen nicht nur Bewegung und Entspannung, sondern vermittelt ein unglaubliches Gemeinschaftserlebnis", sagt der neue erste Mann.
Andreas Felchle weiß, wovon er spricht: „Der Sport in Vereinen und Verbänden hat mich sozialisiert.“ Er ist in der Schwimmabteilung des TSV Berkheim groß geworden. „Ich bin nicht Sportfunktionär, weil ich mir in meinem Beruf als Bürgermeister etwas davon verspreche“, sagt er, „nein, ich bin Bürgermeister und ‚Homo politicus‘ geworden, weil mich der Sportverein dazu gemacht hat."
Bei Diskussionen mit der Politik will Felchle die Rolle des Sports für die Gesellschaft hervorheben: „Der Sport ist eine ungeheuer bedeutsame gesellschaftliche Größe – nicht zuletzt seiner Rolle in bildungs-, sozial- und integrationspolitischen Angelegenheiten wegen.“
Im Landhaus Noller, einem Partner des Sportkreises Rems-Murr, ehrte der Sportkreis Mitte Februar verdiente Mitarbeiter der Backnanger Vereine.
Sportkreispräsident Erich Hägele begrüßte die 20 zu Ehrenden und geladenen Gäste am Samstagmorgen „zu einer ungewöhnlichen Zeit.“ Der Sportkreispräsident erklärte, dass der Sportkreis Rems-Murr „die Dachorganisation von 310 Vereinen im Landkreis ist und derzeit den 4. Platz in Baden-Württemberg belegt.“ Hägele weiter: „Das Ziel ist des Sportkreises ist es, mit den Fachverbänden eng zusammenzuarbeiten.“ » weiterlesen
(Ralph Rolli). Wiederum ein volles Haus war beim Steuerseminar des Sportkreises Rems-Murr Mitte Januar 2017 in Winterbach. Wie letztes Jahr in Leutenbach brachte Horst Lienig von der Kanzlei Lienig & Lienig-Haller aus Stuttgart das Thema unterhaltsam den 40 Teilnehmern rüber. Sportkreis-Ehrenratsmitglied Ernst-Heinrich Göckeler vom veranstaltenden VfL Winterbach begrüßte die Anwesenden und überreichte Horst Lienig
ein Weinpräsent vom Sponsor des Sportkreises, der Fellbacher Weingärtner eG. Einen Gag hatte Horst Lienig gleich zu Beginn parat, als er den Veranstaltungsort „kritisierte“:
„Wenn die Veranstaltung in Winterbach stattfindet, dann muss man mit der Kälte (-8 Grad) rechnen. Vielleicht“ erklärte Lienig, „sollte man als nächsten Veranstaltungsort einfach Sommerrain auswählen.“
In rund zwei Stunden wurden aktuelle Themen wie Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerben genauso behandelt wie Aufwandsentschädigung im Ehrenamt und Lohnsteuerprüfung – Zuwendung von Mitgliedern. Auch GEMA, Künstlersozialabgabe oder Aufwandsspende und aktuelle Rechtsprechungen wurden behandelt. In der Pause und am Ende gab es „Häppchen“ für alle Anwesenden, spendiert vom Sportkreis Rems-Murr.
Marina Kleeh / Horst Lienig
(Ralph Rolli)-Im Rahmen der Ehrung in Fellbach gab es noch eine erfreuliche Scheckübereichung von 2.000 Euro für das Sanitätsgebäude des Zeltlagers Salbengehren. Honorarkonsul von Ungarn, Rolf Kurz und sein Sohn Hagen überreichten den Geldbetrag insbesondere an den Organisator Joachim Kristen als Chef des Zeltlagers. Erich Hägele, Sportkreispräsident des SK Rems-Murr erklärte dazu: „Der Sportkreis Rems-Murr ist der Einzige, der ein Zeltlager anbietet. Es ermöglicht jährlich 1 200 – 1 500 Kinder und Jugendlichen aus ärmeren Familien, Ferien zu verbringen.
Es ist ein Segen für die Kinder.“ Silke Olbrich, Vizepräsidenten des Sportkreises ergänzt hierzu: „Das Zeltlager ist an einer wunderbar idyllischen Lage im Wald und am See, man muss erlebt haben und es ist für fast jeden Geldbeutel bezahlbar.“
Bilder: Ralph Rolli
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